Hallo Welt
Vor genau 2 Monaten und 4 Tagen wurde unsere Internet- und Telefonleitung durch eine Person, deren Namen ich nicht erwähnen will(fängt mit D an und hört mit anny auf), gekündigt. Die Rezession und damit der Kampf der Telefongesellschaften Kunden zu behalten bzw. neue Kunden zu erwerben, machen es möglich, dass die Wieder-Freischaltung der alten Telefonnummer und das Senden eines Routers eben 2 Monate dauert. Ich sag mal so, bei der deutschen Telekom hätte es nur halb so lang gedauert!
Aber da nörgeln ja nichts bringt, bin ich jetzt einfach nur noch froh wieder im Zeitalter der Telekommunikation angekommen zu sein. In der Zwischenzeit ist eine Menge passiert und deswegen lege ich jetzt mal gleich los. Doch erstmal ein kleiner Schnappschuss von mir und Kim, der gestern aufgenommen wurde, damit ihr wisst, wie ich momentan aussehe.
So wo fange ich denn mal an...
St. Patrick's Day
Der Nationalfeiertag der Iren liegt zwar nun schon länger zurück, dennoch will ich ihn hier erwähnen. Allerdings muss ich euch enttäuschen, denn auf die Parade nach Dublin habe ich es aufgrund von überhöhtem Alkoholkonsum am Vorabend nicht geschafft.
Diesen habe ich mit Ulrike und Britta, dem damit dritten deutschen Aupair in Balbriggan, im Bruxelles, mein absolutes Lieblingspub in Dublin, verbracht. Am nächsten Tag ging es dann leicht verkatert mit Alex und den Kindern zur Balbrigganer Parade, bei der Clubs, Armee, Feuerwehr und Co. Mitlaufen. Da Balbriggan aber halt nicht Dublin ist, war das Spektakel schon nach einer Stunde um und ich konnte meinen Kater pflegen.
So híer mal ein kleiner Einblick von der Parade! Wer es bis zum Ende durchhält kriegt ein Küsschen von Alex!
Family, house and stuff
Nach viel Hin und Her, Konflikten und Ungewissheit kehrt im Hause Walsh etwas Ruhe ein. Wobei als Ruhe würde ich es nicht bezeichnen, sondern eher gewohntes Chaos. Doch von vorne...
Danny ist, nachdem er im März erstmal zu seinen Eltern gezogen ist, in ein kleines Cottage außerhalb von Balbriggan gezogen. Seit dem hatten Alex und ich eine Frauen-WG, die wir sehr genossen haben. Kim und David sind seit dem jede zweite Woche bei Danny und da am Mittwoch immer gewechselt wird, habe ich 2 Tage die Woche frei. So schön die Mädels-WG auch war, irgendwie muss ja Geld in die Kasse kommen und deshalb vermietet Alex jetzt den Speicher. Zunächst meldete sich auf die Anzeige im Internet Lindsay, ein dunkelhäutiger Rugby-Spieler, der hat allerdings im letzten Moment abgesagt und so wohnt jetzt Chris, ein 27jähriger Ire hier, der ab und zu seine zwei Kinder mitbringt. Wenn das Haus komplett ist geht's hier dann so richtig rund und das oben erwähnte Chaos tritt ein in Kombination mit einem unfassbaren Spaß und viel Gelächter. Der Einzug von Chris, dessen Deutschkenntnisse sich auf „Bitte, Danke und Nein“ beschränken, hat mir nicht nur einen Besuch im IKEA in Belfast beschert, sondern auch meinen englischen Wortschatz in Sachen Schimpfwörter sehr bereichert. Beispielsweise wären da zu nennen cunt, prick, pillowbiter und cockmuncher (die deutsche Übersetzung werde ich hier jetzt mal lieber nicht schreiben...).
„Wir bekommen Besuch!“
Nachdem Danis und Jens' Besuch im Oktober für ein halbes Jahr ungefolgt blieb, stürmen uns die Leute jetzt die Bude ein. Zunächst kam mein Bruder Micha (hier bekannt als Micki, Michael oder auch Muschi) für ein paar Tage vorbei, der sich in dem Haus der „crazy germans“ richtig wohl gefühlt hat. Danach kam dann unser kleiner italienischer Student Gennaro für 10 Tage, um sein Englisch zu verbessern. Leider war der arme Kerl mit den vielen Kindern, dem Lautstärkepegel und dem irischen Akzent nicht so ganz klar. Währenddessen kam Verena, eines der vorigen Aupairs zu Besuch, um die Taufe der Tochter einer Freundin hier zu feiern. Am 1.Mai habe ich dann selber einen Besuch in Deutschland abgestattet. Dabei hatte ich einen strammen Plan absolvieren müssen, von Familienbesuche, Kneipentour, Grillen, Geburtstag feiern, 1.Mai-Tour bis Freunde bei ihrem Wettkampf unterstützen war dieses Mal alles drin.
Seit 4 Tagen ist auch mein Kumpel Max hier. Er bleibt für einen Monat und geht zur Sprachschule, um sich auf seinen Pilotentest für die Lufthansa vorzubereiten. Für mich heißt das noch mehr Alkohol trinken, noch längere Nächte und noch mehr Spaß :-)
So das wars erstmal...glaub ich...Weitere Fotos kommen noch, wenn ich das USB-Kabel wieder finde *hehe*
bis demnächst!
Aber da nörgeln ja nichts bringt, bin ich jetzt einfach nur noch froh wieder im Zeitalter der Telekommunikation angekommen zu sein. In der Zwischenzeit ist eine Menge passiert und deswegen lege ich jetzt mal gleich los. Doch erstmal ein kleiner Schnappschuss von mir und Kim, der gestern aufgenommen wurde, damit ihr wisst, wie ich momentan aussehe.
So wo fange ich denn mal an...
St. Patrick's Day
Der Nationalfeiertag der Iren liegt zwar nun schon länger zurück, dennoch will ich ihn hier erwähnen. Allerdings muss ich euch enttäuschen, denn auf die Parade nach Dublin habe ich es aufgrund von überhöhtem Alkoholkonsum am Vorabend nicht geschafft.
Diesen habe ich mit Ulrike und Britta, dem damit dritten deutschen Aupair in Balbriggan, im Bruxelles, mein absolutes Lieblingspub in Dublin, verbracht. Am nächsten Tag ging es dann leicht verkatert mit Alex und den Kindern zur Balbrigganer Parade, bei der Clubs, Armee, Feuerwehr und Co. Mitlaufen. Da Balbriggan aber halt nicht Dublin ist, war das Spektakel schon nach einer Stunde um und ich konnte meinen Kater pflegen.
So híer mal ein kleiner Einblick von der Parade! Wer es bis zum Ende durchhält kriegt ein Küsschen von Alex!
Family, house and stuff
Nach viel Hin und Her, Konflikten und Ungewissheit kehrt im Hause Walsh etwas Ruhe ein. Wobei als Ruhe würde ich es nicht bezeichnen, sondern eher gewohntes Chaos. Doch von vorne...
Danny ist, nachdem er im März erstmal zu seinen Eltern gezogen ist, in ein kleines Cottage außerhalb von Balbriggan gezogen. Seit dem hatten Alex und ich eine Frauen-WG, die wir sehr genossen haben. Kim und David sind seit dem jede zweite Woche bei Danny und da am Mittwoch immer gewechselt wird, habe ich 2 Tage die Woche frei. So schön die Mädels-WG auch war, irgendwie muss ja Geld in die Kasse kommen und deshalb vermietet Alex jetzt den Speicher. Zunächst meldete sich auf die Anzeige im Internet Lindsay, ein dunkelhäutiger Rugby-Spieler, der hat allerdings im letzten Moment abgesagt und so wohnt jetzt Chris, ein 27jähriger Ire hier, der ab und zu seine zwei Kinder mitbringt. Wenn das Haus komplett ist geht's hier dann so richtig rund und das oben erwähnte Chaos tritt ein in Kombination mit einem unfassbaren Spaß und viel Gelächter. Der Einzug von Chris, dessen Deutschkenntnisse sich auf „Bitte, Danke und Nein“ beschränken, hat mir nicht nur einen Besuch im IKEA in Belfast beschert, sondern auch meinen englischen Wortschatz in Sachen Schimpfwörter sehr bereichert. Beispielsweise wären da zu nennen cunt, prick, pillowbiter und cockmuncher (die deutsche Übersetzung werde ich hier jetzt mal lieber nicht schreiben...).
„Wir bekommen Besuch!“
Nachdem Danis und Jens' Besuch im Oktober für ein halbes Jahr ungefolgt blieb, stürmen uns die Leute jetzt die Bude ein. Zunächst kam mein Bruder Micha (hier bekannt als Micki, Michael oder auch Muschi) für ein paar Tage vorbei, der sich in dem Haus der „crazy germans“ richtig wohl gefühlt hat. Danach kam dann unser kleiner italienischer Student Gennaro für 10 Tage, um sein Englisch zu verbessern. Leider war der arme Kerl mit den vielen Kindern, dem Lautstärkepegel und dem irischen Akzent nicht so ganz klar. Währenddessen kam Verena, eines der vorigen Aupairs zu Besuch, um die Taufe der Tochter einer Freundin hier zu feiern. Am 1.Mai habe ich dann selber einen Besuch in Deutschland abgestattet. Dabei hatte ich einen strammen Plan absolvieren müssen, von Familienbesuche, Kneipentour, Grillen, Geburtstag feiern, 1.Mai-Tour bis Freunde bei ihrem Wettkampf unterstützen war dieses Mal alles drin.
Seit 4 Tagen ist auch mein Kumpel Max hier. Er bleibt für einen Monat und geht zur Sprachschule, um sich auf seinen Pilotentest für die Lufthansa vorzubereiten. Für mich heißt das noch mehr Alkohol trinken, noch längere Nächte und noch mehr Spaß :-)
So das wars erstmal...glaub ich...Weitere Fotos kommen noch, wenn ich das USB-Kabel wieder finde *hehe*
bis demnächst!
Nic Tina - 22. Mai, 11:34